ein Ratgeber mit Francesca
Die Merkmale des Sommertyps
Die Farben des Sommertyps
Accessoires und Schmuck für den Sommertyp
Make-Up für den Sommertyp
Du hast blondes bis mittelbraunes Haar mit aschigem Unterton, einen kühlen, rosigen Teint, der gern als Porzellanhaut beschrieben wird, sowie strahlend blaue, graue oder hellbraune Augen? Zudem hast Du bereits des Öfteren festgestellt, dass Dir zarte, rauchige und kalttonige Nuancen besonders schmeicheln? Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Du dank Deiner äußeren Merkmale dem Sommertyp entsprichst. Bei der Auswahl Deiner Kleidung, der Accessoires und des Make-Ups ist dies ein wichtiges Kriterium für ein typgerechtes Styling. Denn wenn Du genau weißt, welche Töne Dir gut stehen, vermeidest Du Fehlkäufe und unterstreichst Deine optischen Züge harmonisch. So machst Du Dir genaue Vorstellungen davon, was Du suchst, und begibst Dich beim Shopping gezielt auf die Suche nach Mode, die Deiner persönlichen Farbpalette entspricht. Übrigens: Mit einem stimmigen Farbkonzept fällt es Dir noch leichter, mit Deiner Garderobe stets perfekt aufeinander abgestimmte Looks zu kreieren.
Ich bin Francesca und als Head of Creative Buying bei MIAMODA weiß ich genau, wie viel ein typgerechtes Styling ausmachen kann. So unterstreichen bewusst gewählte Farbnuancen Deine Gesichtszüge und unterstützen ein selbstbewusstes Auftreten. Denn Mode, die uns dabei hilft, unsere Persönlichkeit nach außen zu transportieren, macht besonders viel Spaß. Möchtest Du erfahren, wie Du als Sommertyp mit einer Garderobe, die auf Deine äußeren Merkmale abgestimmt ist, Deine Ausstrahlung optimierst? Dann bist Du in unserem Ratgeber genau richtig.
Unsere Farbratgeber helfen Dir dabei, herauszufinden, welchem der vier Jahreszeitentypen Du Dich optisch zuordnen kannst. Er richtet sich nach Deiner Haar- und Augenfarbe sowie den Nuancen Deines Teints. Im Folgenden verraten wir Dir, ob Du, wie eingangs vermutet, dem Sommertyp angehörst, wie Du Dich passend kleidest und auf welche Farben Du den Fokus Deines Kleiderschrankes ausrichten solltest. Fangen wir also ganz vorn an: Wie sieht der Sommertyp aus?
Wenn sich Deine Haare im mittleren Helligkeitsbereich ansiedeln – also weder besonders helloderdunkel sind – und einen aschigen Unterton haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du dem Sommertyp entsprichst. Deine Haare weisen dabei typischerweise kühle Blond- bis Brauntöne auf. Die Palette reicht dabei von Platin- oder Silberblond über stumpfes Aschblond bis hin zu Braunblond sowie hellen und mittleren Braunnuancen.
Charakteristisch für den Sommertyp ist der kühle Stich – häufig schimmern die Haare in der Sonne silber-gräulich. Viele Sommertypen hatten zudem als Kind hellblonde Haare und sind später nachgedunkelt. Wenn Du Dich in dieser Beschreibung wiederfindest und auch die folgenden Merkmale Deiner Augen- und Hautfarbe zutrifft, kannst Du Dich mit großer Wahrscheinlichkeit dem Sommertyp zuordnen.
Charakteristisch für den Sommertyp ist der kühle Stich – häufig schimmern die Haare in der Sonne silber-gräulich. Viele Sommertypen hatten zudem als Kind hellblonde Haare und sind später nachgedunkelt. Wenn Du Dich in dieser Beschreibung wiederfindest und auch die folgenden Merkmale Deiner Augen- und Hautfarbe zutrifft, kannst Du Dich mit großer Wahrscheinlichkeit dem Sommertyp zuordnen.
Die Iris des Sommertyps zeichnet sich durch kühle Nuancen aus.
Sie ist für gewöhnlich hell gefärbt und strahlt Deinem Gegenüber in Blau, Blaugrau, Grün oder Türkis entgegen. Auch hellbraune und bernsteinähnliche Nuancen sind möglich. Gemeinsam haben sie alle den kühlen Unterton, der bezeichnend ist für den Sommertyp.
Sie ist für gewöhnlich hell gefärbt und strahlt Deinem Gegenüber in Blau, Blaugrau, Grün oder Türkis entgegen. Auch hellbraune und bernsteinähnliche Nuancen sind möglich. Gemeinsam haben sie alle den kühlen Unterton, der bezeichnend ist für den Sommertyp.
Dir ist die Bezeichnung Deines Teints als Porzellanhaut schon häufiger begegnet? Wenn Du dem typischen Idealbild des Sommertyps entsprichst, ist das nicht verwunderlich. Bei diesem Jahreszeitentyp ist der Teint im Allgemeinen hell bis leicht gebräunt und hat einen rosigen Unterton. Auch ein kühler, bläulicher Stich ist möglich. Die Haut weist selten Sommersprossen auf und bräunt für gewöhnlich nicht sehr stark. Sie reagiert empfindlich auf Sonnenlicht und bedarf daher eines besonderen Schutzes vor UV-Strahlen. Je nach Ausprägung kann der Teint des Sommertyps auch neutral-beigefarbene bis elfenbeinartige Nuancen aufweisen.
Wenn alle dieser Merkmale zumindest im Ansatz auf Sie zutreffen, ist es gut möglich, dass Sie in gewisser Ausprägung einem Sommertyp entsprechen. Er reiht sich bei den kühltonigen Farbtypen ein. Als Anhaltspunkt zur Überprüfung, ob dies tatsächlich auch auf Sie zutrifft, können Sie einen Blick auf Ihre Venen am Handgelenk werfen. Betrachten Sie sie genau und achten Sie auf die farblichen Tendenzen.
Wenn alle dieser Merkmale zumindest im Ansatz auf Sie zutreffen, ist es gut möglich, dass Sie in gewisser Ausprägung einem Sommertyp entsprechen. Er reiht sich bei den kühltonigen Farbtypen ein. Als Anhaltspunkt zur Überprüfung, ob dies tatsächlich auch auf Sie zutrifft, können Sie einen Blick auf Ihre Venen am Handgelenk werfen. Betrachten Sie sie genau und achten Sie auf die farblichen Tendenzen.
Erscheinen Dir die feinen Linien eher bläulich, ist eine Zuordnung zu einem der kühlen Farbtypen – Sommer oder Winter – wahrscheinlich. Und auch der sogenannte Schmucktest kann Klarheit schaffen: Halte dazu jeweils ein goldenes und ein silberfarbenes Accessoire in die Nähe Deines Gesichtes. Sollte Dein Gesicht kühle Akzente aufweisen, schmeichelt Dir das silberfarbene Schmuckstück mehr.
Ein guter Ansatzpunkt dafür ist der Kontrast zwischen Haaren, Augen und Haut: Je geringer er jeweils ist, desto kleiner ist Dein individueller Sättigungsgrad und umso wahrscheinlicher ist die Zuordnung zum soften Sommertyp. Auch die Helligkeit und die Farbtemperatur lassen sich dadurch bestimmen: So wirken blaue oder türkise Augen zu blondem Haar und rosigem Teint deutlich kühler und heller als die Kombination aus aschig-braunen Haare, grünen Augen und beigem Hautunterton.
Je nachdem, welches Merkmal bei Dir am dominantesten hervortritt, gehörst Du also dem kühlen, dem hellen oder dem soften Sommertyp an. Solltest Du Dich nicht ganz sicher sein, ist auch eine Zuordnung zu den jeweiligen „Schwestertypen“ – dem kühlen Wintertyp, dem hellen Frühlingstyp oder dem soften Herbsttyp – möglich.
Haare: Platin- bis Aschblond, Braunblond, helles bis mittleres Braun, mit silber-gräulichem Schimmer im Sonnenlicht
Augen: strahlende Blau- oder Grüntöne, Türkisblau, Blaugrau oder auch Bernsteinbraun mit kühlem Stich
Teint: Porzellanhaut, mal mehr, mal weniger braun, immer etwas rosig mit kühlem, bläulichem Unterton, langsam bräunende Haut, selten mit kleinen, wenigen Sommersprossen
Wenn Du für Dich herausgefunden hast, dass Du dem Sommertyp entsprichst, gilt es nun zu erfahren, wie ein typgerechtes Styling aussehen könnte. Wähle dafür Nuancen, die zu Deinem Hautton passen, und trage sie vor allem nahe am Gesicht. Eine tolle Wirkung haben Haarschmuck und Oberteile, die Deinen Look ergänzen. Dazu bieten sich solche Töne an, wie Du sie in der Natur vorfindest. Sie setzen Deine Vorzüge besonders schmeichelhaft in Szene.
Doch welche Farben gehören zum Sommertyp? Um diese Frage zu beantworten, rufe Dir eine Waldwiese an einem warmen Spätsommertag vor Dein inneres Auge, an dem die hoch am Himmel stehende Sonne die Leuchtkraft und die Farbintensität der Blumen bereits abgemildert hat. Vor Dir liegt ein gedämpftes Blütenmeer, das Dich freundlich mit matten Farbtupfern in zarten Pastelltönen grüßt. Frisches Zitronengelb, rauchige Grün- und Blaunuancen, helles Rosé und violette Akzente sind klassische Farben des Sommertyps. Trage diese in der Nähe Deines Gesichtes, um es schmeichelhaft hervorzuheben. Wenn Du auf der Suche nach Kleidung in Farben für den Sommertyp bist, stelle Dir das Bild der trockenen, spätsommerlichen Blumenwiese vor.
Basisfarben sind ein wichtiger Aspekt einer jeden Garderobe. Mit ihnen schaffst Du die farbliche Grundlage in Deinem Kleiderschrank, mit der Du später Deine liebsten Kleidungsstücke mühelos in Szene setzt. Um eine solide Basis zu schaffen, die Du leicht untereinander kombinieren kannst, beginnst Du mit klassischen Basics in dezenten Farbtönen. Statt aus Gewohnheit zu Schwarz oder Weiß zu greifen, mache Dir jedoch die Erkenntnisse der Farbtheorie zu Nutze und wähle Nuancen, die Deinen Typ unterstreichen. Je nach persönlichem Geschmack und Stil wählst Du Jerseyshirts, Blusen, Blazer und Strickpullover in gedeckten Tönen wie hellem Grau und Dunkelblau oder Anthrazit aus. Sie sind neutral, zeitlos und ideal für Sommertypen geeignet. Mit der Auswahl an Basisfarben bist Du gut aufgestellt, um verschiedene Looks zu kreieren, die Dein Äußeres zum Strahlen bringen.
Nun ist es an der Zeit, die neutralen Grundlagen in Deinem Kleiderschrank durch spannende Hingucker zu ergänzen. Hier bieten sich kalttonige Nuancen an, die DeinenTeint unterstützen. Wähle nicht allzu dunkle Farben mit einem hohen Blauanteil in der Farbmischung. Besonders vorteilhaft sind gedämpfte, pastellige Töne wie Eisblau, Vanille, Rosé oder Mintgrün. Auch zarte Gelb-, und Violettschattierungen wie Lavendel oder Mauve stehen Deinem Farbtyp hervorragend. Zudem kannst Du jegliche Graunuancen gut tragen: Von hellem Silbergrau bis hin zu Anthrazit.
Du magst es gern bunt? Dann greife zu kräftigen Pink- und Rottönen mit deutlichem Blaustich. Fuchsia oder Himbeere stehen Dir gut zu Gesicht, ebenso wie Türkis und Petrol. Kleidungsstücke in diesen Farben lassen den Sommertyp strahlen und setzen seine Gesichtszüge schmeichelhaft in Szene.
KÜHLE, DEZENTE FARBTÖNE ALS BASISFARBEN
GEDECKTE GRAU-, BLAU- UND BEIGETÖNE ALS GRUNDLAGE DEINER GARDEROBE
KÜHLE, DEZENTE FARBTÖNE ALS BASISFARBEN
GEDECKTE GRAU-, BLAU- UND BEIGETÖNE ALS GRUNDLAGE DEINER GARDEROBE
HELLE, MITTLERE NUANCEN
MIT GEDÄMPFTER FARBINTENSITÄT
HELLE, MITTLERE NUANCEN
MIT GEDÄMPFTER FARBINTENSITÄT
PASTELLIGE SCHATTIERUNGEN
WIE ROSÉ, ZARTES GELB ODER MINTGRÜN
PASTELLIGE SCHATTIERUNGEN
WIE ROSÉ, ZARTES GELB ODER MINTGRÜN
NUANCEN MIT HOHEM BLAUANTEIL
VIOLETTTÖNE WIE LAVENDEL, MAUVE UND AUBERGINE, BEERENTÖNE BIS HIN ZU AQUAMARIN UND PETROL. (TIPP: BEERENTÖNE SOLLTEN NICHT ZU DUNKEL WERDEN)
NUANCEN MIT HOHEM BLAUANTEIL
VIOLETTTÖNE WIE LAVENDEL, MAUVE UND AUBERGINE, BEERENTÖNE BIS HIN ZU AQUAMARIN UND PETROL. (TIPP: BEERENTÖNE SOLLTEN NICHT ZU DUNKEL WERDEN)
Um nun aus den von Dir ausgewählten Kleidungsstücken effektvolle Outfits zu kreieren, kombiniere die klassischen Basics des Sommertyps mit den von Dir ausgewählten Mode-Highlights. So harmonieren beispielsweise jegliche Grauschattierungen mit kräftigen Farbtönen wie Pink, Türkis oder Rosé.
Für einen seriösen, aber jugendlich-frischen Business-Look kombiniere je nach vorgegebenem Dresscode einen anthrazitfarbenen Blazer mit einer Seidenbluse in Rosé oder Fuchsia. Je auffälliger und kontrastreicher die Kombination, desto mutiger und aussagekräftiger trittst du am Arbeitsplatz auf. Einen lässig-stylischen Look kreierst Du mit Deiner Lieblingsjeans, einer mauvefarbenen Tunika und einer Wildlederjacke in zartem Beige. Ebenso ein Eyecatcher für einen elegantes Party-Outfit: ein eisblaues Cocktail-Kleid zu grauen Pumps und silberfarbenem Schmuck. Besonders harmonisch wirken häufig Kombinationen aus dunklen Basisfarben und zartem Pastell.
Zu den Farben des Sommertyps passt ein eleganter, leichter Kleidungsstil. Materialien wie Seide, Chiffon und Jersey kommen in hellen Nuancen besonders gut zur Geltung und unterstreichen eine edle, aber zurückhaltende Ausstrahlung. Fließende Kleider in pastellfarbenen Nuancen sind ein Paradebeispiel für typgerechte Kleidung des Sommertyps. Doch auch ein Jeanshemd aus robustem Denim sollte in Deiner Auswahl nicht fehlen – jegliche Blaunuancen sind in Deinem Kleiderschrank genau richtig.
ELEGANTE UND LEICHTE KLEIDUNG
DURCH MATERIALIEN WIE Z.B. VISKOSE
ELEGANTE UND LEICHTE KLEIDUNG
DURCH MATERIALIEN WIE Z.B. VISKOSE
So, wie es Farben gibt, die den Teint des Sommertyps in besonderer Weise strahlen lassen, gibt es auch Nuancen, die Du lieber meiden solltest. Dies gilt insbesondere für Farben, die dem natürlichen, kühlen, aber weichen Erscheinungsbild des Sommertyps widersprechen. Töne wie tiefes Schwarz und Weiß können bei nicht gebräunter Haut sehr harte Kontraste erzeugen und Dich blass wirken lassen. Ebenso wenig charmant wirken warme Töne wie Braun und strahlendes Orange, leuchtendes Rot sowie bestimmte Grün-, Gelb- und Beigeschattierungen wie Senfgelb oder Cognac.
Möchtest Du die oben genannten Farben dennoch gern tragen, halte sie für Kleidungsstücke bereit, die Du nicht im Bereich des Gesichts trägst. So spricht beispielsweise nichts gegen einen lässigen Cordrock in Senfgelb, wenn Du ihn beispielsweise durch einen petrolfarbenen Strickpullover ergänzt oder das Erscheinungsbild Deiner schwarzen Jeans mit einem grauen Top abschwächst.
Mit Schmuck und Accessoires ergänzt Du Deine Outfits durch elegante Akzente. Auch hier bietet es sich an, auf Stücke zu setzen, die mit Deinem kühlen Farbtyp harmonieren. In der Regel gilt das besonders für silberfarbene Schmuckstücke. Wähle vor allem Deine Ohrringe und Ketten daher bewusst aus und orientiere Dich, wenn Du bunten Edelsteinschmuck magst, an den oben genannten Farben des Sommertyps. Ein Set aus Kreolen mit eisblauen Strasssteinen aus Platin oder Weißgold und einer dazu passenden Kette ist beispielsweise eine treffsichere und elegante Wahl, um Deinen Look zu unterstreichen.
Du möchtest Dein Auftreten durch farbige Accessoires abrunden? Dann wähle mit Vorliebe Halstücher oder Haarbänder in Sommertyp-Farben wie Fuchsia, Lavendel oder Mintgrün. Begleiter in femininen Pastellfarben wie eine Handtasche und dazu passende Schuhe in Rosé oder Vanille sind immer eine gute Idee.
Um einen gleichmäßigen Teint zu kreieren, wähle zunächst eine Foundation oder eine getönte Tagespflege, die Deinem Hautton entspricht. Achte, je nach individueller Ausprägung, auf den rosigen Unterton mit kühlem, bläulichem Stich, wenn Du Dein Make-Up auswählst. Eine fachmännische Beratung hilft Dir, mit Sicherheit den passenden Ton zu wählen. Nutze kühltonige Nuancen, um nach der Grundierung wieder Konturen in Dein Gesicht zu zaubern. Als Rouge eignet sich beispielsweise ein zarter Mauveton, den Du nun bereits aus Deiner typgerechten Garderobe kennst. Jegliche Nuancen mit kühlem und aschigem Unterton wie kräftiges Fuchsia kommen auf Deinen Wangen gut zur Geltung.
Wenn Du gern zu Mascara und Eyeliner greifst, solltest Du vom klassischen Schwarz Abstand nehmen und stattdessen zu weicheren Nuancen greifen, um Deine Wimpern zu betonen und den Wimpernkranz zu verdichten. Greife stattdessen zu Marineblau oder Kohlebraun – so kreierst Du weniger harte Kontraste im Gesicht.
Um Dein Lid zu besonderen Anlässen in Szene zu setzen, stimme die Farbwahl Deines Lidschattens auf die Deiner Kleidung ab. Auch hier bieten sich bereits die Nuancen an, die im obigen Teil bereits als Sommertyp-Farben bestimmt wurden. Blaustichige Beerennuancen, Violettschattierungen oder silbriges Grau sowie Pastelltöne sind wie für Dich gemacht. In diesem Fall bietet es sich jedoch an, innerhalb eines Farbspektrum zu bleiben und weiche, effektvolle Übergänge mit unterschiedlicher Intensität zu erzielen.
Um Dein Lid zu besonderen Anlässen in Szene zu setzen, stimme die Farbwahl Deines Lidschattens auf die Deiner Kleidung ab. Auch hier bieten sich bereits die Nuancen an, die im obigen Teil bereits als Sommertyp-Farben bestimmt wurden. Blaustichige Beerennuancen, Violettschattierungen oder silbriges Grau sowie Pastelltöne sind wie für Dich gemacht. In diesem Fall bietet es sich jedoch an, innerhalb eines Farbspektrum zu bleiben und weiche, effektvolle Übergänge mit unterschiedlicher Intensität zu erzielen.
Je nachdem, wie auffällig Du Dein Augen-Make-Up gewählt hast, solltest Du den Fokus auf die Lippen entsprechend anpassen. Einen dezenten Lidschatten aus silbrigem Glanz ergänzt Du fabelhaft mit einem kräftigen Lippenstift in Himbeere. Ein aufwändig gestyltes Auge solltest Du dagegen zurückhaltend betonen:
Wähle in diesem Fall einen roséfarbenen Lipgloss oder einen leichten Lippenstift mit zarter Deckkraft. Letztere Variante ist vor allem auch für den Alltag eine gute Option, um die Lippen dezent zu schminken.
Wähle in diesem Fall einen roséfarbenen Lipgloss oder einen leichten Lippenstift mit zarter Deckkraft. Letztere Variante ist vor allem auch für den Alltag eine gute Option, um die Lippen dezent zu schminken.
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